Sonnenstrom für Schreinereibetriebe
Langfristig stabiler und niedriger Strompreis
„Würde ich sofort wieder machen!“, betont Hubert Fischer. „Ich war ja 2012 nach meiner ersten PV-Installation so zufrieden, dass wir die Anlage ein Jahr später gleich noch mal erweitert haben.“
20 Kilowatt Spitzenleistung hat die Schreinerei Fischer aus Ensdorf auf dem Dach ihres Betriebsgebäudes installiert. Von den knapp 20.000 Kilowattstunden, die jährlich von der Sonne geerntet werden, verbraucht der Schreinereibetrieb etwa 30 % selber. Der Überschuss wird ins öffentliche Netz eingespeist.
Damit amortisiert sich die Anlage binnen 10 Jahren und schon von Beginn an ist der selbst erzeugte Strom preisgünstiger als der vom Netzbetreiber.
Ideale Bedingungen also für eine wirtschaftliche und vor allem umweltfreundliche Investition.